Haus für positiven Wandel
Über uns
Die BollWerkStadt wurde 1997 gegründet – aus einer Vision von sechs engagierten Persönlichkeiten aus den Bereichen Umwelt, Kultur und Stadtentwicklung. Gemeinsam stellten sie sich die Frage: Wie kann ein Haus mitten in Bern entstehen, in dem nachhaltige Lösungen, Zusammenhalt und neue Ideen wachsen können?
Daraus entstand ein bunter Mix aus Projekten: Ein Restaurant, das biologisch und regional kocht, Ateliers für Handwerk und Kunst, Gemeinschaftsräume für Begegnungen, Praxen, NGO-Büros und Bewegungsräume.
Die BollWerkStadt ist bis heute ein Ort der Vielfalt und Innovation, getragen von Menschen, die mit Leidenschaft nach Lösungen für eine lebenswerte Zukunft suchen.
Unsere Geschichte


Nachhaltigkeit
Wir setzen in allen Bereichen auf regionale, ökologische und soziale Verantwortung.
Gemeinschaft
Wir fördern Vernetzung und Austausch über alle Themen hinweg.
Transformation
Wir glauben an den Wandel – hin zu einer Stadt, in der nachhaltige Initiativen sichtbar, machbar und erlebbar werden.
Werte
Gesichter des Hauses
Hinter der BollWerkStadt stehen Menschen aller Couleur, die sich mit Leidenschaft, Engagement und Knowhow für nachhaltige Lösungen einsetzen und das Miteinander fördern.
Sie geben dem Haus eine Seele – sei es mit dem Schraubenzieher, dem Schwingbesen oder dem Schlagzeugstock.

"Unsere Kurse Das ABC des Vermietens sind ein nicht mehr wegzudenkendes Angebot für unsere Mitglieder und Interessierte. Sie schulen Vermietende und versetzen sie in die Lage, sich sicher auf dem Wohnungsvermietungsmarkt bewegen zu können"
Barbara Blättler

"Wir setzen uns mit voller Überzeugung für die Solarvignette ein, weil jede einzelne Vignette zeigt: Veränderung beginnt bei uns."
Anna Opladen

"In der BollWerkStadt kann ich einen Raum schaffen, in dem Menschen den Groove entdecken - ohne Druck, aber mit umso mehr Freude. Egal ob Anfänger:in oder Fortgeschrittene:r – hier zählt nicht nur das Spielen, sondern auch das gemeinsame Erleben von Musik."
Muso

"Ich baue Elektrofahrzeuge mit 3 oder 4 Rädern als adaptive Sportgeräte für Menschen mit Behinderungen, damit sie biken oder mono Skifahren können - und das zu einem zahlbaren Preis. Meistens sind solche Sportgeräte zu teuer und werden von den Unfallversicherungen nicht übernommen."
Christian Hadorn
Konstrukteur und Velomechaniker
Hadorn Future Bike