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Re-Use im Wohnungsbau

  • Autorenbild: Ueli Bernhard
    Ueli Bernhard
  • 4. März
  • 1 Min. Lesezeit

Re-Use im Allgemeinen und im Küchenbau im Besonderen ist ein Game Changer für die CO2-Emissionen im Bausektor. 80% der Abfälle sind Bauabfälle. Eine zukunftsfähige Architekturplanung ist adaptiv, sie nutzt Bauteile so, dass sie ohne Verlust und mit Mehrwert demontiert, transportiert und wiederaufbereitet werden können.


Die Küche, eine 10-jährige Stahlküche der Marke Forster, wurde in einer Villa in Muri b. Bern eingebaut, die abgerissen werden soll. Bern, die abgerissen werden soll.

Ohne Wiederverwendung wäre die Küche entsorgt worden.

Die Küche vorher in einer Villa in Muri b. Bern.
Die Küche vorher in einer Villa in Muri b. Bern.

Daraus sind nun zwei Küchen entstanden, eine dritte ist in Vorbereitung. Remanufacture in der Küchenplanung erfordert eine neue Komposition der Bauteile in die neuen Wohnumgebungen. Neue Raumhöhen, neue Raumdimensionen, neue Lichtverhältnisse, andere Nutzungsansprüche setzen andere Gestaltungen in der Wiederverwendung des Re-Use Küchenmobiliars. Die Re-Use Küche wurde um 25 % günstiger als eine neue Küche.


Eine der zwei neuen Küchen in der BollWerkStadt.
Eine der zwei neuen Küchen in der BollWerkStadt.

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